vom Hölderlinplatz ins Feuerbacher Tal

Die Wandersaison begann am Dreikönigstag mit Natur und Wohnarchitektur der letzten 100 Jahre mit fantastischen Aussichtspunkten auf Stuttgart und Feuerbach.

Die Wandergruppe startete am Hölderlinplatz und ging vorbei an schönen Häuserfassaden aus der Gründerzeit immer bergauf bis zur Querung der „Gäubahntrasse“. Danach waren weitere noblere Wohnviertel zu sehen.

Bei toller Aussicht machten wir eine kleine Vesperpause bevor es an der „Nikolauspflege“ vorbei weiter bergauf zum Kräherwald ging. Im Wald ging es bis zur Doggenburg, wo früher eine Zuchtanlage für Doggen und später ein Tiergarten war.

Bei der Doggenburg erreichten wir den höchsten Punkt der Wanderung. Von da an ging es im Wald zum Teil steil bergab bis wir im Tal auf den Feuerbach trafen. Entlang des Bachlaufs gingen wir Richtung Stadt. Anschliessend ging es nochmal etwas bergauf Richtung Killesberg. Hier sahen wir wieder schöne Villen, auch ganz moderne, und hatten einen Panoramablick auf Feuerbach.

Nicht nur Stuttgart hat „Stäffele“, in Feuerbach ging es durch eine Grünanlage viele Stufen hinab, bevor wir noch einmal in Halbhöhenlage bergauf gingen und anschliessend den Ausblick weit ins Neckartal geniessen konnten.

Zuletzt wartete eine breite Treppenanlage, die uns hinunter in die Stadt führte, wo wir im Brauhaus Wichtel einkehrten.

Dieter Holzwarth