Bitte beachten: Die Wanderung findet am Pfingstmontag statt.

Strecke:            Wildberg – Nagold
Gehzeit:            3,5 Std.
Verpflegung:     Rucksackvesper, individuelle Schlusseinkehr
Abfahrt:             8:36 Uhr Uhr Bahnhof Ludwigsburg
Fahrpreis:         Mitglieder 11 €, Nichtmitglieder 14 €
Anmeldung:      bis 18.05., 11 Uhr bei Fa. naturzeit, Seestraße 11-13
Hinweis:            Anmeldung auch Online bis 18.05.24  18:00 Uhr möglich

Leitung:            Karin Altendorf-Holzwarth, Dieter Holzwarth
                         (07142 / 7769432, Hy: 0176 10554671)

Vorschau:
Der Startpunkt unserer Wanderung am Pfingstmontag liegt an der Schnittstelle zwischen dem hügeligen, wiesen-, hecken- und streuobstreichen „Gäu“ und den ausgedehnten Nadelwäldern des Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord.

In Wildberg gehen wir an der Nagold entlang um den Bergrücken, auf dem die Altstadt liegt, herum bis zur historischen Wasserradanlage beim Kloster. Dort machen wir einen Fotostopp bzw. WC-Pause, bevor der erste Anstieg zu bewältigen ist. Vorbei an Streuobstwiesen gelangen wir nach ca. 100 zurückgelegten Höhenmetern in den Wald. Auf gut befestigten Wegen mit kleineren Auf- und Abstiegen sind wir die nächsten zwei Stunden unterwegs. Bei Bad Rötenbach geht es hinunter ins Nagoldtal zu einem Rastplatz, wo wir uns stärken und ausruhen können vor dem letzten Anstieg. Bald haben wir einen ersten Ausblick auf Nagold. Das Flusstal erreichen wir aber erst nachdem wir viele Treppenstufen und eine abenteuerliche Unterführung unter der Bahnlinie bewältigt haben.

Nagold hatte 2012 die Landesgartenschau ausgerichtet und ist seither sehr schön herausgeputzt. Die erlebbare Nagold und die Promenade ziehen sonntäglich viele Besucher an. Im Altstadtkern gibt es schöne Fachwerkgebäude und unzählige Cafes, Bistros, Pizzerien, Eiscafes… aber kein Gastronomiebetrieb wollte für uns am Pfingstmontag reservieren. So kann jeder für sich oder in Kleingruppen Kaffeetrinken oder Essen gehen oder Bummeln bis wir 18:08 Uhr beim ZOB gemeinsam die Heimfahrt antreten.

Karin Altendorf-Holzwarth

Dieter Holzwarth