Zeugenberg im Stauferland

Mo., 21.04.2025,

Streckenverlauf:  Süßen – Burgruine Hohenrechberg – Waldstetten
Anforderung:       Reine Gehzeit: 4,5 Std., Länge: 15 km, Hm: ↑350 m, ↓330 m
Verpflegung:        Rucksackvesper, individuelle Einkehr in der
.                           Burgschänke bei der Ruine Hohenrechberg
Neue Abfahrt:      8:40 Uhr, 8:36 Uhr, Bahnhof Ludwigsburg
Fahrpreis:            Mitglieder 12,00 €, Nichtmitglieder 15,00 €
Anmeldung:         bis 19.04., 11:00 Uhr bei Fa. naturzeit, Seestraße
Hinweis:              Online-Anmeldung bis 19.04., 10:00 Uhr möglich

Leitung:               Karin Altendorf-Holzwarth, Dieter Holzwarth
                            (07142 / 7769432, Hy: 0176 10554671)

Schwierigkeitsgrad:
leichte Wanderung mit einem langen Aufstieg 160 m am Anfang und langen Abstieg 240 m am Ende. Dazwischen verläuft die Wanderung von der Burg Staufeneck bis zur Ruine Hohenrechberg mit wenigen kleineren Steigungen. Wanderstöcke, gutes Schuhwerk und Kopfbedeckung sind empfehlenswert.

Wandertour
Am Ostermontag wandern wir auf den Zeugenberg Hohenrechberg (708 m) mit der Wallfahrts- und Pfarrkirche St. Maria.

Der Hohenrechberg bildet zusammen mit dem Hohenstaufen (684 m) und Stuifen (757 m) eine markante Dreiergruppe, die sogenannten Kaiserberge zwischen Göppingen und Schwäb. Gmünd im Vorland der östlichen Schwäbischen Alb, auch Albvorland genannt. Der Hohenrechberg ist auch der Hausberg von Schwäbisch Gmünd.

Der Streckenverlauf geht vom Filstal über den Höhenzug „Rehgebirge“ nach Waldstetten am Rand des Stadtgebietes von Schwäb. Gmünd im Remstal. Der Höhenzug beginnt mit der Burg Staufeneck (529 m), heute ein 5-Sterne Hotel, und endet mit dem Hohenrechberg.

Wir fahren mit der S4 und S1 über Stuttgart nach Plochingen und steigen dort in die MEX16 nach Süßen um. Die Fahrt dauert ca. 1 ¼ Std.

Schon kurz nach dem Bahnhof kann man den Turm der Burg Staufeneck sehen. Bis zur Burg müssen wir einen Höhenunterschied von 150 m auf geschottertem Weg überwinden. Die Mühe wird aber mit einer herrlichen Aussicht über das Voralbgebiet und Filstal Richtung Göppingen belohnt. Während einer Pause haben wir auch die Gelegenheit, den Turm gegen ein Entgelt von 1 € zu besteigen.

Nach der Pause geht es auf dem Höhenzug „Rehgebirge“ mehr oder weniger eben bis zum Hohenrechberg. Eher weniger angenehm dürfte die längere Strecke (ca. 1 ½ Std.) teils auf, später dann auf einem Fußweg neben der kaum befahrenen Straße sein. Dafür haben wir immer einen herrlichen Blick auf die Kaiserberge.

Nach einer kurzen Rast vor dem Ort Rechberg geht es 50 m leicht bergaufwärts bis zur Burgruine. Wer möchte kann einen Abstecher über die barocke Wallfahrtskirche machen und diese besichtigen. Dazu ist allerdings ein extrem steiler Aufstieg (100 m mit 20% Steigung) zu überwinden.

Auf der Burgruine werden wir eine längere Pause machen. Es ist keine Einkehr geplant. Wer möchte, kann in der Burgschänke oder sein Rucksackvesper essen oder die Ruine besichtigen.

Nach der Pause steigen wir 1 ¼ Std. auf angenehmen Waldwegen nach Waldstetten ab. Dort fahren wir ca. 10 Min. mit dem Bus nach Schwäb. Gmünd. Je nach Wetterlage werden wir kurz den Marktplatz besichtigen und anschliessend durch den schönen Stadtgarten zum Bahnhof laufen.

Mit der MEX13 fahren wir über Stuttgart wieder nach Ludwigsburg.

Dieter Holzwarth

Uhrzeit:
Ganztägig


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Anmeldung

Es sind 18 von 40 Plätzen verfügbar.


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